Fossi der Gabelkönig - Bronzegiesser aus Leidenschaft

 

 

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Antennendolch

CelticArt - Keltisch inspiriert

patiniert

 

Requisite / Tatwaffe für die Serie "SOKO Stuttgart"

Folge : Das Keltengrab

 

 

 

Schildkrötfibel im Wikinger-Stil

 

 

Mein Ziel war es, eine Schildkrötenfibel

im Wikinger-Stil zu konstruieren.

 

Das Modell habe ich aus einem Esslöffel als Grundbasis gemacht.

Darauf habe ich einen Wikinger-Anhänger, der in Haitabu

gefunden wurde, gesetzt.

 

Die Größe des Löffels ist 9 mal 6 cm.

Darauf setzte ich 2 Carneol – Steine, die ich mit 22ct Blattgold hinterlegte.

 

 

Die Fibel ist frei erfunden, aber es hätte sie so geben können.

Die Arbeit hat den Charakter eines Schmuckstückes aus der Völkerwanderungszeit sehr gut getroffen.

Der Abguss ist aus Bronze.

 

 

Wikinger - Kleeblattfibel, Modell Vigdal, Norwegen

 

 

Diese Fibel wurde in Vigdal in Norwegen gefunden.

Sie ist ca. 7 cm im Durchmesser und aus Bronze gegossen.

 

Da die Kügelchen einen höheren Anteil an Zinn haben

sind sie goldener und heben sich farblich von der anderen Bronze ab.

 

Damit meine Schmuckstücke lebhafter wirken, arbeite ich mehrfarbig.

 

 

 

 

Als Vorlage diente ein Foto in einem Geschichtsbuch über Kleeblattfibeln der Wikinger.

Dann versuche ich sie einfach nachzumachen.

 

Manchmal schaffe ich es exakt, mal wird ein ähnliches Schmuckstück daraus und mal wird es ganz anders.

Nämlich nach meinem eigenen Stil.

Einzigartig wird das Schmuckstück auch, wenn ich mal wieder altes Besteck dafür verwende.

 

Diese Fibel kommt sehr nahe an das norwegische Original heran.

 

Ganz so einfach ist es dann aber nicht. Da ich die alten Herstellungsmethoden nicht nachvollziehen kann.

Das ist experimentelle Archäologie.

 

Je mehr ich mich daran versuche um so mehr tauche ich in die Welt der Antike und des Mittelalters ein und fühle,

wie früher das Goldschmiedehandwerk betrieben worden sein könnte.

 

Zitat Fossi der Gabelkönig

 

 

 

Wikinger - Kleeblattfibel aus Bronze mit Carneol

 

Diese Fibel hat einen Durchmesser von ca. 7 cm.

 

Besetzt mit Carneolen und 22ct Blattgold hinterlegt.

 

Silberfassung mit Granulatkügelchen aus 333ct Gold.

 

Aus einem Buch über Wikingerkleeblattfibeln.

Der Fundort ist leider nicht bekannt.

 

Zitat

Fossi der Gabelkönig

 

 

 

 

 

 

Adlerfibel von Domagnano

 

 

Hierbei handelt es sich um eine Kopie eines der

bedeutendsten Bodenfunde der Völkerwanderungszeit

im Italien der Ostgoten.

 

Original im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg

 

Länge ca. 12 cm, Breite ca. 6 cm, in kastenförmig

auf gelöteten Bronzeblechfassungen.

 

Leider bin ich nicht in der Lage, die Steine

( normalerweise Almandin, eine Granatgruppe )

zu schleifen und einzusetzen.

Deshalb habe ich nur runde Carneol-Steine gefasst und mit 22 ct Blattgold hinterlegt.

Die Fibel hat ca. 246 Zellen.

 

Alles in Allem mal wieder ein gelungenes Stück.

 

 

 

 

Mittelalterliche Ringfibel Inspiration

 

Eine gelungene Kombination dreier Materialien.

 

Verwandt habe ich hier Bronze, Messing und Silber.

 

Besetzt mit Carneolsteinen, die ich mit 24ct Blattgold hinterlegt

habe.

 

Die Fibel ist frei erfunden, aber es hätte sie so geben können.

 

Innendurchmesser 5 cm, außen 9 cm

 

 

 

 

 

 

 

Löffelanhänger „Fächermuster“

 

Eine Synthese aus altem Bestecklöffel und

schwarzem Onyx

 

Schlicht, zeitlos schön und extravagant.

 

10 x 5 cm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etruskische Zwiebelkopffibel „eigene Inspiration“

 

Eine prächtige und eindrucksvolle Fibel

besetzt mit Carneolsteinen und reichem

Figurenschmuck

 

 

13 x 7 cm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gabelschmuck – Ringe besetzt mit Carneol und Onyx

 

 

Zwei eindrucksvolle Ringe aus

 

altem Tafelbesteck

 

besetzt mit einem roten Carneol bzw.

 

schwarzen Onyx

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Irisches Kreuz – besetzt mit Carneol „eigener Entwurf“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Walkürenfibel – besetzt mit Carneol „eigene Inspiration“

 

Rechte Abb. feuervergoldete Ausführung

 

       

 

 

 

 

 

 

Wandkreuz „eigene Inspiration“

 

 

 

 

Ein prachtvolles Kreuz,

gedacht als Wandkreuz, sowie Altar- oder

Vortragekreuz.

 

Das Kreuz aus Holz ist mit Bronzeblech

beschlagen und mit einem Perlrand

aus Silber versehen.

Besetzt mit 2 großen Amethysten, sowie mit

weiteren Amethyst- und Carneolsteinen.

 

Korpus in Bronze, Applikationen in irischer Ornamentik

ebenfalls in Bronze gearbeitet.

 

 

Alles in allem ein sehr geschmackvolles und aufwendig

gearbeitetes Stück.

 

Größe : 45 x 30 cm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Je suis Paris - Solidaritätsanhänger

 

 

 

 

Je suis Paris

 

Solidaritätsanhänger

 

aus Zinn.

 

Eigener Entwurf

 

 

Größe : 3 cm und 2,5 x 6 cm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Irisches Knotenkreuz

 

       

 

 

Eigener Entwurf entwickelt aus dem Ornament des keltischen Knotens,

im Zentrum ein Zitronenquarz (links) und ein Carneol (rechts), flankiert

von Granulatkügelchen.

Ausführung in Bronze

 

Abb. unten Bronze feuervergoldet mit Granatsteinen

 

 

13 x 10 cm

 

 

 

 

 

Keltische Gleicharmfibel

 

 

Eigener Entwurf entwickelt aus dem Ornament des keltischen Knotens,

im Zentrum ein Carneol flankiert von Carneolen und Granulatkügelchen.

 

Ausführung in Bronze

 

10,5 x 3 cm

 

 

 

 

 

 

Merowingische Zierscheibe

 

 

Merowingische Zierscheibe von Hailfingen Kreis.Tübingen Grab 9

 

 

 

 

 

 

Gepidische / ostgotische Adlerkopfschnalle

 

 

 

 

Gepidische / Ostgotische Adlerkopfschnalle

 

Bronze - feuervergoldet, 12 gefasste und mit Blattgold hinterlegte Granate / Almandine

9 x 6 cm

 

Frei gearbeitet nach einem Originalfund aus Fundatura/Cluj in Rumänien

5. Jh. n. Chr.

 

 

 

 

 

Siegfrieds Fafnirfibel

 

 

 

 

 

Bronze - feuervergoldet, 5 gefasste und mit Blattgold hinterlegte Carneole

 

8,5 cm

 

Inspiration nach einem Fund aus dem Rheinland

12 Jh.

 

 

 

 

Siegfried Anhänger

 

 

 

 

Bronze - feuervergoldet

 

6 x 4 cm

 

Frei gearbeitet nach einem Motiv auf der Tür der Stabkirche von Hylestad / Norwegen

 

Die Heldensage der Edda erzählt von dem zwergengestaltigen Schmied Regin. Er lebte mit seinen Schmiedegesellen im Wald (am Rhein).

Siegfried / Sigurd kam als Kind zu Regin und wuchs bei ihm auf.

Als er herangewachsen war, erzählte ihm Regin, dass Fafnir in Wurmgestalt einen Hort behütet.

Regin schuf dem Siegfried / Sigurd ein Schwert, Gram genannt

Er benötigte dafür 3 Versuche. Das Motiv zeigt Siegfried / Sigurd bei der Schwertprobe, aber das Schwert ist noch nicht gelungen,

es zerbricht am Amboss.

Regin reicht Siegfried / Sigurd aber schon das nächste Schwert zur Probe.

Das Schwert Gram war so scharf, dass er es in den Rhein steckte und ließ eine Wollflocke den Strom hinab treiben:

da zerschnitt das Schwert die Flocke wie das Wasser. Mit diesem Schwert schlug Sigurd Regins Amboss entzwei.

 

Danach reizte Regin den Siegfried / Sigurd, den Fafnir zu töten" (Edda 23,15)

 

In der Thidrekssaga heißt der gleiche Schmied Mime.

 

 

 

Byzantinisches Kreuz

 

 

 

Bronze - feuervergoldet

 

Granatstein - Kreisaugenverzierungen

 

10 x 7 cm

 

 

 

Davidbrosche

 

 

 

Bronze - feuervergoldet

 

Granat und Carneol

 

9 cm

 

 

 

Byzantinisches Kreuz

 

 

 

Bronze - feuervergoldet

 

Besetzt mit Carneolen

 

7 x 9 cm

 

Eigene Inspiration

 

 

Westgotische Fibel mit Vogelmotiven und Kreisaugen

 

 

 

Nachbildung

Bronze - feuervergoldet

11 x 4 cm

Fundort Spanien

6. Jh.